21.08.2024

Die sportliche Führung des BSV Bern wird weiter professionalisiert und mit dem neuen Leiter Sport künftig über alle Stufen einheitlich geführt. Ziel ist es, den Sportbereich zu harmonisieren und die Synergien der Mannschaften effizienter zu nutzen. Dies soll helfen, ein noch besseres Umfeld für Athleten, Trainer und Funktionäre zu schaffen und so die Gesamtentwicklung voranzutreiben und den sportlichen Erfolg zu ermöglich.

Mit dem neuen Leiter Sport, Matthias Reverdin, übernimmt eine Person die Aufgabe, welche bereits seit einigen Jahren für die Nachwuchsabteilung zuständig war. Zuvor durchlief er als Spieler sämtliche Elite-Nachwuchsstufen und spielte anschliessend mehrere Jahre in der zweiten Mannschaft des BSV Bern. Während dieser Zeit schloss er sein Bachelorstudium in Sportwissenschaften in Magglingen sowie das Masterstudium Sportmanagement in Bayreuth (D) ab. Im April dieses Jahres schloss er zudem das Trainer A-Diplom des Schweizerischen Handballverbandes ab.
 
Simon Haldemann: «Durch die konsequente Vereinheitlichung der Leitung Sport über alle Mannschaften des BSV Bern werden die Wege im operativen Bereich kürzer und das "Grosse Ganze" wird aus einer Hand orchestriert. Mit Matthias "Rövi" Reverdin kommt ein Leiter Sport, welcher seit Jahren den BSV Bern insbesondere im Nachwuchsbereich geprägt und die heute effizient funktionierenden Strukturen geschaffen hat und diese auch gezielt im ganzen Verein weiterentwickeln wird.»
 
Matthias Reverdin: «Ich fühle mich geehrt, diese neue Rolle bei meinem Herzensverein zu übernehmen und danke dem Verwaltungsrat sowie der Sportkommission für das Vertrauen. Gleichzeitig freue ich mich darauf, meine ganze Energie in diese Aufgabe einzubringen und mit den vorhanden idealen Voraussetzungen der Mobiliar Arena und dem tollen Verein weiterzuarbeiten.»
 
Nebst der wichtigen Basisarbeit im Kindersport soll bereits bei den jüngeren Elite-Teams frühzeitig das Potential der Spieler erkannt und die individuelle Förderung gezielt angegangen werden. Die Durchlässigkeiten der Spieler in den Leistungsmannschaften sollen unter ständiger Beobachtung stehen, um interne Rotationen in Absprache mit den zuständigen Trainern in möglichst einfachen, raschen Prozessen anzugehen. Den Spielern, aber auch den Trainern des Vereins sollen so jederzeit die idealen Entwicklungsmöglichkeit geboten werden.
 
In der sportlichen Organisation des BSV Bern bleibt der Sportchef Guido Frei der QHL-Mannschaft und wird seine vor über 2 Jahren begonnene Arbeit weiterführen und gezielt ausüben.
 
Für die langfristige und strategische Entwicklung ist die Sportkommission rund um Präsident Martin Bürki in enger Zusammenarbeit mit den beiden Funktionen Leiter Sport und Sportchef QHL weiterhin verantwortlich.

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